Matsch und Antibiotika
Mindik, 9. August. Es regnet. Die Hoffnung, den blauen Himmel zu sehen, schwindet zunehmend. Die vor zwei Tagen gewaschenen Klamotten, akkurat in unserer Hütte aufgehängt, werden keinen Millimeter trockener. Die Feuchtigkeit schleicht sich überall ein. Das einzige Gegenmittel ist die Sonne. Und sie will sich nicht blicken lassen. Unterwegs zum Markt, wo wir ein Konzert …